Einführung in gestreckte LCD-Displays
Gestreckte LCD-Displays – auch bekannt als Bar-LCD, Ultra-Wide-LCD oder Shelf-Edge-LCD – sind Panels mit verlängerten Seitenverhältnissen wie 16:3 oder 32:9. Durch die Umnutzung schmaler architektonischer Bereiche (über Theken, entlang von Bars, Aufzugspfosten, Fluruntersichten) liefern sie wirkungsvolle Inhalte, ohne die Innenarchitektur zu überladen. In der Gastronomie, wo jeder Zentimeter Platz im vorderen Bereich zählt, verwandelt der gestreckte Formfaktor ungenutzte Sichtlinien in umsatzgenerierende Medien.
Warum eignen sich ultrabreite Formate so gut für Gastronomiebetriebe? Weil die Sichtlinien in Speisesälen, Lobbys und Wartebereichen typischerweise horizontal verlaufen. Gäste blicken über Empfangsstände, Theken und Bars hinweg. Gestreckte Displays passen sich dieser Bewegung an, minimieren so die Sichtbehinderung und maximieren die Lesbarkeit. Sie passen dort, wo herkömmliche 16:9-Bildschirme sperrig wirken oder Blendeffekte verursachen, und können zu Bändern angeordnet werden, um Gäste vom Eingang zur Bestellstelle zu führen.
Hauptvorteile von Stretched LCD im Gastgewerbe
Ultrabreiter Formfaktor für begrenzte Räume
Bars, Barrückwände, Untersichten und Menüschienen sind schmal. Gestreckte Displays fügen sich mit minimalem Vorsprung in diese Bereiche ein und wahren so Abstände und Kundenströme. Präsentieren Sie Kategorieüberschriften, Upselling-Bänder oder Allergensymbole, ohne den Küchenpass oder den POS zu blockieren.
Hohe Helligkeit und große Betrachtungswinkel für öffentliche Bereiche
Die Beleuchtung im Gastgewerbe ist gemischt – Downlights, Wandfluter und Tageslicht durch Verglasung. Gestreckte LCDs mit 700–1500 Nits und IPS/VA-Panels gewährleisten die Lesbarkeit in breiten Sitzbereichen und Warteschlangen. Blend- und Antireflexbeschichtungen helfen, Hotspots zu vermeiden.
Energieeffizienz für den 24/7-Betrieb
Effiziente Hintergrundbeleuchtung, Umgebungslichtsensoren und zeitgesteuertes Dimmen reduzieren den Energieverbrauch außerhalb der Spitzenzeiten. Im Vergleich zu LED-Gehäusen, die für lange Bänder ausgelegt sind, verbrauchen gestreckte LCDs bei gleicher wahrgenommener Helligkeit im Nahbereich oft weniger Strom.
Nahtlose Integration in die Inneneinrichtung von Restaurants und Hotels
Maßgefertigte Gehäuse, bündige Halterungen und farblich abgestimmte Zierleisten lassen die Bildschirme in der Tischlerei verschwinden. Mit der richtigen Kabelführung und CMS-Vorlagen, die die Typografie und Farbe der Marke berücksichtigen, wirkt das Ergebnis maßgeschneidert und nicht wie angeklebt.
✓Unterstützt Dayparting und lokalisierte Promos
Anwendungsfälle im Restaurantbereich
Digitale Menütafeln
Ultrabreite Tafeln eignen sich hervorragend für die Kategoriesegmentierung: Burger | Bowls | Beilagen | Getränke. Vorlagen können Anzahl und Preise automatisch vom POS übernehmen. Tageszeitregeln ermöglichen den Wechsel von Frühstücks- zu Mittagslayouts, die Einfügung von Happy-Hour-Preisen und die Hervorhebung von Ersatzprodukten mit geringem Lagerbestand.
Dynamische Preisgestaltung an POS und Inventar gebunden für genaue Etiketten.
Nährwertkennzeichen und Allergenkennzeichen sind an den Artikeln angebracht.
Animierte Akzente ziehen die Aufmerksamkeit auf sich, ohne die gesamte Leinwand zu überwältigen.
Werbedisplays
Saisonale Angebote und Kombi-Menüs profitieren von Bewegung und Nähe. Gestreckte Banner können über dem Hauptmenü als Upselling-Band oder entlang der Bar laufen, um für Menüs und Kombinationen zu werben. Integrieren Sie QR-Codes für Treueprogramme in einer Größe von 1–2 m für Scans.
Warteschlangen- und Bestellstatusanzeigen
Selbstbedienungskassen und Abholregale benötigen präzise Fortschrittsberichte. Breite Ticker zeigen Bestellnummern, voraussichtliche Zubereitungszeiten und Abholanweisungen an. Farbige Hinweise und dezente Bewegungen lenken die Aufmerksamkeit, ohne die Küche zu stören oder abzulenken.
Anwendungen für Gastronomiebetriebe
Informationsbildschirme in der Hotellobby
Begrüßen Sie Ihre Gäste mit standortbezogenen Inhalten: Tagesveranstaltungen, Besprechungsraumzuteilungen, Concierge-Tipps und aktuelle Informationen zum Transport. Gestreckte Displays passen in Oberlichter und Aufzugsvorräume, wo Standardfernseher unpraktisch sind.
Unterhaltung & Kinobars
Filmtrailer, Konzessionskombinationen und Sitzplatzverfügbarkeiten entlang der Konzessionstheken werden in Dauerschleife angezeigt. Das ultrabreite Band ergänzt die architektonischen Linien und hält gleichzeitig die Sichtlinie für das Personal frei.
Transportterminals mit Restaurants
Kombinieren Sie Abfahrtstafeln mit Speisekarten. Ein einheitliches, gestrecktes Band kann linke Segmente für Fahrpläne und rechte Segmente für Schnellangebote reservieren, synchronisiert nach Tageszeit und Passagierströmen.
Technische Merkmale von gestreckten LCD-Displays
Verfügbare Größen und Seitenverhältnisse (8,6–86 Zoll, 16:3, 32:9, benutzerdefiniert)
Gängige SKUs reichen von 8,6", 12,3", 23,1", 28,6", 35" bis 49" und 86" gestreckt, mit Seitenverhältnissen wie 16:3, 32:9 und vollständig kundenspezifischen Schnitten. Wählen Sie Abmessungen, die Sichtlinien, Thekentiefe und Montagebeschränkungen berücksichtigen.
Auflösungen und Konnektivität (HD, FHD, 4K / HDMI, LVDS, RS232, Netzwerksteuerung)
Die nativen Auflösungen reichen von HD-Klasse bis 4K. Für einfache Implementierungen reicht ein HDMI-Eingang mit einem Android/SoC-Mediaplayer oder einer Signage-Box aus. Für integrierte Systeme reduzieren LVDS/eDP-Panels mit eingebetteten Platinen den Verkabelungsaufwand. RS-232/CEC ermöglicht die Steuerung von Stromversorgung und Eingangssignalen; ein vernetztes CMS ermöglicht die Fernplanung und Zustandsprüfung.
Haltbarkeit (24/7-Betrieb, großer Temperaturbereich, IP-zertifiziert)
Achten Sie auf eine 24/7-Einschaltdauer, einen großen Temperaturbereich (z. B. 0–40 °C im Innenbereich; höher in Vorräumen) und entsprechende IP-Schutzarten in der Nähe von Eingängen. Schutzlacke und Metallgehäuse erhöhen die Lebensdauer in Küchen und Bars.
Anpassung (Touchscreen, Gehäuse, Softwareintegration)
Fügen Sie PCAP-Touch-Overlays für interaktive Menüs oder Wegweiser hinzu. Geben Sie individuelle Blenden, farblich abgestimmte Zierleisten und Glasbehandlungen (AG/AR/AF) an. Stellen Sie sicher, dass Ihr CMS mit POS für die Preissynchronisierung und mit Treue-Apps für dynamische Angebote integriert ist.
Spezifikation | Typischer Bereich | Hinweise |
---|---|---|
Helligkeit | 700–1500 Nits | Verwenden Sie in der Nähe von Verglasungen eine höhere Nit-Zahl; dimmen Sie die Helligkeit nachts für mehr Komfort. |
Betrachtungswinkel | 178°/178° | IPS/VA-Panels erhalten die Farbe in allen Sitzbereichen. |
Eingänge | HDMI, DP, USB-Medien | Seriell (RS-232), CEC und LAN zur Steuerung, wo nötig. |
Leistung | 60–220 W (größenabhängig) | Planen Sie Schaltkreise für Bänder; ziehen Sie PoE++ für kleine Größen in Betracht (sofern unterstützt). |
Glas | AG/AR/AF-Optionen | AR reduziert Reflexionen, AG streut Hotspots und AF verhindert Fingerabdrücke. |
Vergleich mit herkömmlichen Displays
Gestreckte LCD-Menütafeln im Vergleich zu Standard-LCD-Menütafeln
Passform & Ästhetik:Gestreckt passt sich den architektonischen Linien an; Standard 16:9 fühlt sich oft sperrig an.
Lesbarkeit:Ultrabreite Layouts eignen sich für Kategoriebänder; Standard-LCDs erfordern mehrere Panels oder beengten Text.
Verkabelung:Weniger Bildschirme und vereinfachte Halterungen reduzieren die Unordnung.
Gestreckte LCD- vs. LED-Panels in Restaurants
Pixelabstand:Im Nahbereich (1–3 m) ist der hohe PPI-Wert von LCDs geringer als die Kosten und das Moiré-Risiko von Fine-Pitch-LEDs.
Reflexionen:LCDs mit AR-Glas können in hellen Lobbys glänzende LED-Module übertreffen.
Wartung:LCDs verfügen über weniger vor Ort austauschbare Kacheln; LEDs können modular aufgebaut sein, müssen aber ausgerichtet und farbkalibriert werden.
Kosteneffizienz und ROI
Die Kosten für LCD-Hardware sind unabhängig von der Größe planbar; die Installation ist in engen Räumen einfacher. Betreiber berichten von einer schnelleren Bereitstellung von Inhalten, flexibleren Tageszeiten und messbaren Preissteigerungen bei Werbeartikeln – wodurch sich die Investitionskosten in stark frequentierten Bereichen oft innerhalb eines Jahres amortisieren.
Fallstudienbeispiel
Fast-Food-Kette verwendet 32:9-gestreckte LCDs für Speisekarten
Eine landesweite Schnellrestaurantmarke ersetzte eine dreiteilige Speisekarte im Format 16:9 durch ein einzelnes 49-Zoll-Band im Format 32:9 über jeder Theke. Das neue Layout trennte „Mahlzeiten | Zusatzangebote | Getränke“ durch ein animiertes Upselling-Band. Die integrierte POS-Synchronisierung stellte sicher, dass die Preise jeden Morgen kettenweit aktualisiert wurden.
Ergebnis:14 % Steigerung bei Add-ons, 9 % schnellere durchschnittliche Bestellzeiten durch klarere Gruppierung.
Betrieb:Durch die zentralisierte Bereitstellung von Inhalten konnten Aktualisierungen auf Shop-Ebene um 50 % reduziert werden.
Gästefeedback:Weniger Blendung und bessere Lesbarkeit aus der Warteschlange.
Hotelgruppe verwendet Bar-LCDs in Aufzügen und Lobbys
Eine Hotelgruppe mit mehreren Hotels installierte 23,1-Zoll-Bardisplays in Aufzügen für Veranstaltungspläne und 35-Zoll-Displays in Lobbys für Willkommensnachrichten und lokale Tipps. Die Vorlagen wechselten automatisch nach Zeit und Veranstaltungskalender.
Ergebnis:18 % mehr Veranstaltungsbesucher durch Gäste vor Ort.
Betrieb:Die Zahl der Concierge-Anrufe bezüglich der Terminplanung ist deutlich zurückgegangen.
Marke:Individuelle Zierleisten passen zur Innenausstattung und sorgen für ein erstklassiges Aussehen.
Kaufüberlegungen für Restaurants und Gaststätten
Auswahl der richtigen Größe und des richtigen Seitenverhältnisses
Planen Sie zunächst Betrachtungsabstände und Schriftgrößen ein. Bei einer Betrachtungsdistanz von 1–2 m sollten Sie für wichtige Preise eine Versalhöhe von 20–28 Pixeln und für Beschreibungen von 14–18 Pixeln anstreben. Wählen Sie Seitenverhältnisse, die ein Abschneiden der Kategorieüberschriften verhindern und eine logische Gruppierung ermöglichen (z. B. 32:9 für zweispaltige Menüs + Promoband).
Helligkeit und Sichtbarkeit in verschiedenen Umgebungen
Für die meisten Innenräume sollten 700–1000 Nits angestrebt werden; in der Nähe von Glasfassaden 1200–1500 Nits. Verwenden Sie AR-Beschichtungen, um Reflexionen zu reduzieren, und dimmen Sie nachts für mehr Komfort und Energieeinsparungen. Testen Sie vor Ort mit rein weißen und dunklen Inhalten, um Hotspots und Reflexionen zu ermitteln.
Integration mit POS- und CMS-Systemen
Wählen Sie ein CMS, das POS-Preissynchronisierung, bestandsbasierte Artikelverfügbarkeit, rollenbasierte Freigaben und Gerätezustandsüberwachung unterstützt. Stellen Sie sicher, dass RS-232/CEC oder Netzwerk-APIs für die Stromversorgung und Eingangssteuerung vorhanden sind. Standardisieren Sie Player (Android/SoC oder Windows/Linux), um den Support zu vereinfachen.
Profi-Tipp: Testen Sie vor der Einführung an einem Standort mit A/B-Layouts. Verfolgen Sie Anhängeraten, Verweildauer und Bestelldurchsatz. Nutzen Sie diese Kennzahlen, um Vorlagen und Helligkeitsrichtlinien zu finalisieren.
Zukünftige Trends im Bereich Digital Signage im Gastgewerbe
Intelligente Menütafeln mit KI-gesteuerten Inhalten:Bewerben Sie Artikel basierend auf Lagerbestand, Wetter, Tageszeit und Treueprofilen.
Interaktive gestreckte LCDs mit Touch-Funktion:Gäste können nach Allergenen suchen, Bestellungen anpassen oder Weinkarten erkunden, ohne das Personal zu behindern.
Nachhaltigkeit:Hocheffiziente Hintergrundbeleuchtung, lokale Dimmfunktion und Zeitpläne, die den Energieverbrauch senken und gleichzeitig die Lesbarkeit gewährleisten.
FAQ-Bereich
Welche gestreckte LCD-Größe eignet sich am besten für Restaurant-Menütafeln?
Bei Einzelzählerbändern bieten 35–49 Zoll, gestreckt mit 32:9 oder ähnlichen Verhältnissen, oft ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Lesbarkeit und Passform. In kompakten Kiosken oder Abholregalen funktionieren 23,1–28,6 Zoll gut. Prototyp-Schriftgrößen bei realen Betrachtungsabständen vor Großbestellungen.
Können gestreckte LCD-Displays im Außenbereich in der Gastronomie eingesetzt werden?
Ja, mit für den Außenbereich geeigneten Gehäusen, einer Helligkeit von über 2000 Nits, UV-beständigen Materialien und einem angemessenen Wärmemanagement. Halboffene Vorräume können mit AR-Glas bei 1500 Nits betrieben werden.
Wie zuverlässig sind Bar-LCDs für den 24/7-Restaurantbetrieb?
Kommerzielle Stretch-LCDs sind für den Dauerbetrieb ausgelegt. Überprüfen Sie Temperaturbereich, Belüftung und Stromqualität. Nutzen Sie CMS-Dimmpläne für die Nacht, um die Lebensdauer der Hintergrundbeleuchtung zu verlängern.
Was ist der Unterschied zwischen gestreckten LCD- und LED-Menütafeln?
LCD bietet eine höhere Pixeldichte und flüssigere Typografie im Nahfeldbereich. LED-Displays zeichnen sich durch große Formate und Spitzenhelligkeit aus, erfordern aber für die Betrachtung aus der Nähe einen feinen Abstand. In Innenräumen über Theken bieten gestreckte LCDs oft eine bessere Lesbarkeit pro Dollar.
Sind gestreckte LCD-Bildschirme für das Restaurant-Branding anpassbar?
Ja. Zu den Optionen gehören benutzerdefinierte Blenden, oberflächengleiche Zierleisten, AR-/AG-/AF-Glas, Touch-Overlays und markengebundene CMS-Vorlagen, die Schriftarten, Farben und Layoutmodule erzwingen.
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